Trainer Dutt hebt den Senegalesen besonders hervor, will aber das Saisonziel nicht ändern. Auch die Paulianer sind beeindruckt. Elfmeter verschossen, Doppelpack geschnürt und zwischendurch auch noch in allerhöchster Not auf der eigenen Torlinie gerettet:
Papiss Cisse bleibt beim SC Freiburg das personifizierte Ein-Mann-Spektakel.
Eigentlich trat der Angreifer beim 2:2 (0:1) beim FC St. Pauli nur in vier Szenen wirklich in Erscheinung, doch jedes Mal beeinflussten die Aktionen des Senegalesen die Partie maßgeblich.
"Dieses Spiel war wirklich außergwöhnlich. Ich freue mich, dass ich der Mannschaft nach meinem verschossenen Elfmeter doch noch helfen konnte", meinte der Torjäger.