Leverkusen gibt bei Hoffenheim den Sieg in der Nachspielzeit aus der Hand. Bei Bayer herrscht Enttäuschung, 1899 fühlt Rückenwind. Nach einem Krimi mit fataler Überlänge spielte Rudi Völler den Chefankläger.
Auch eine halbe Stunde nach dem bitteren Last-Minute-Gegentor zum 2:2 bei 1899 Hoffenheim war dem Sportdirektor von Bayer Leverkusen der Ärger über das geplatzte Happy End deutlich anzusehen.
"Das Unentschieden war enttäuschend und bringt uns nicht weiter. Jetzt müssen wir unsere Wunden lecken", sagte Völler und schimpfte über die entscheidende Situation in der vierten Minute der Nachspielzeit: "Dieser Elfmeter war taktisch ungeschickt.
(Quelle: Sport1.de)